Nachhaltigkeit ist eine Vision und braucht ein starkes Netzwerk für Kooperation und Innovation!

Das CSR Dialogforum ist eine bei den Vereinten Nationen akkreditierte und im Beraterstatus aktive Non-Profit Organisation.

  • Das CSR Dialogforum ist ein Kompetenzzentrum für Menschen, die ein gemeinsames Ziel verbindet: nachhaltiges Agieren in Wirtschaft und Gesellschaft.
  • Wir begreifen den wirtschaftlichen und sozialen Wandel in Richtung Nachhaltigkeit als große Chance.
  • Im Mittelpunkt unsere Community stehen Dialog, Vernetzung, Know-How-Transfer, Innovation und Transformation.
  • Unser Tun und Handeln basiert auf der Förderung und Schaffung von Rahmenbedingungen, die eine nachhaltige Kultur in Wirtschaft und Gesellschaft entstehen lassen.
  • Dazu gehören auch die Konzipierung und Umsetzung von nachhaltigen Projekten gemeinsam mit Partner*innen und die Verleihung des ersten internationalen Gütesiegels eccos²²® für Excellence in Sustainability and Corporate Responsibility.
  • Wir verfügen über ein internationales Expert*innennetzwerk, v.a. im DACH-Raum.

Wir verstehen uns als Kompetenzzentrum für integrierte Nachhaltigkeit und haben uns als internationales Netzwerk positioniert. Mitglieder unseres wissenschaftlichen bzw. Expert*innenbeirates unterstützen uns auf unserem Weg mit ihrem Fach Know-How. Da wir Kooperationen als Kernfaktor für die Transformation in Richtung integrierte Nachhaltigkeit sehen, arbeiten wir gerne mit interessierten Menschen bzw. Organisationen zusammen, um spannende Synergien zu schaffen und einen größeren positiven Impact zu erreichen.

Das unterschätzte „S“ in Nachhaltigkeit und ESG

Das S in ESG – die soziale Nachhaltigkeit – ist eines der wesentlichen Elemente in einer nachhaltigen und regenerativen Welt. Nachhaltigkeit ist nicht nur grün, gelb ist die Farbe für soziale Nachhaltigkeit.
Soziale Nachhaltigkeit stellt die Bedürfnisse der Menschen und ihr Zusammenwirken in den Mittelpunkt. Die inhaltlichen Themen, die soziale Nachhaltigkeit ausmachen, weisen je nach Perspektive (Staat, Gesellschaft, Unternehmen, …) unterschiedliche Ausprägungen auf. Die Gestaltung von sozialer Nachhaltigkeit ist eine Managementaufgabe und es funktioniert, es lohnt sich und es zahlt sich aus!

Die Europäische Verpackungsverordnung (PPWR)

Die PPWR ist eine unmittelbar wirksame EU-Verordnung und ersetzt daher die bisherige Verpackungsrichtlinie, die zu divergierenden und inhomogenen Umsetzungen in den einzelnen Mitgliedsstaaten führte. Unterschiedliche Kennzeichnungsvorschriften für Verpackungen (z.B. in Frankreich) sowie nicht idente Ansätze zur Regelung der Gebühren für die erweiterte Herstellerverantwortung führten zu Rechtsunsicherheiten, was geringere Investitionen in innovative und umweltfreundliche Verpackungen und Kreislaufmodelle zur Folge hatte.

Die EU Green Claims Directive (in Auszügen)

Seit Ende 2019 ist der EU Green Deal in Umsetzung, das große Ziel ist ein nachhaltiges, klimaneutrales Europa bis 2050. Zahlreiche Vorgaben in Form von Leitlinien und Direktiven werden dazu in den EU-Gremien beschlossen, eine Reihe davon bezieht sich auf den Kampf gegen Greenwashing bzw. die Stärkung der Interessen von Konsument*innen. Die Green Claims Directive ist eine umfassende Vorgabe für freiwillige Umweltaussagen zu Produkten und Unternehmen. Das Ziel ist es, Greenwashing zu vermeiden und Konsument*innen objektive Kaufentscheidungen für nachhaltige Produkte zu ermöglichen.